Montag, 30. März 2015

Detox mit Yuicery

Wer mich auf Instagram verfolgt, hat es bestimmt schon mit bekommen ich "ernähre" mich seit Samstag von Saft. Genauer gesagt ich mache eine 3-tägige Cleanse/Detoxkur mit den Säften von Yuicery.

Aber was ist Detox eigentlich?

Yuicery erklärt dies sehr schön:

Cleanse“ bedeutet „Reinigung“.
Unser Körper ist täglich vielen verschiedenen Umwelteinflüssen ausgesetzt, die nicht immer die Gesundheit fördern. Dazu gehören zum einen äußere Einflüsse wie Luftverschmutzung und Lärm, zum anderen aber auch solche, die wir uns selber in Form von Alkohol, Nikotin und nicht immer gesunder Nahrung zuführen.
Regelmäßige Cleanses / Detox Kuren können dem Körper, durch den temporären Verzicht von Alkohol, Nikotin und Koffein, helfen sich selbst zu reinigen. Sie helfen bei der Entwicklung von einem neuen Bewusstsein für Ernährung und den eigenen Körper.
Bei konsequenter Durchführung und einer Dauer von mindestens drei Tagen ist in aller Regel durch die reduzierte Kalorienaufnahme mit einer Gewichtsreduktion zu rechnen.
Quelle: http://yuicery.de/

Und da ich mir und meinem Körper mal etwas Gutes tun wollte habe ich mich deshalb für eine Saftkur entschieden. Der positive Nebeneffekt dass man dadurch vielleicht auch noch das ein oder andere Kilo verliert ist natürlich zusätzlich ein toller Ansporn. Außerdem möchte ich diese kleine Auszeit nutzen um danach meine Lebensmittel bewußter auszuwählen und mich allgemein gesünder zu ernähren. Ein paar Kilos sollen bis zum Sommer auch noch purzeln weshalb ich schon sehr gespannt bin auf die drei Tage und hoch motiviert bin.

In den letzten Tagen habe ich auch schon als Vorbereitung versucht etwas mehr Gemüse und Salat zu essen, weniger zu naschen (komplett habe ich es nicht geschafft darauf zu verzichten) und auf Koffein & Alkohol verzichtet, was das kleinste Problem war.

Angekommen ist mein Paket mit 18 Flaschen Saft/Mandelmilch am Freitag, allerdings erst nachmittags. Deshalb habe ich dann den Start um einen Tag verschoben, nachdem ich bis Mittag gewartet hatte. Aber da bis dahin nichts da war habe ich dann mit meiner Familie Mittag gegessen und den Start eben um einen Tag nach hinten verlegt. Das Paket kam dann nachmittags um etwa 13:30 Uhr bei mir an.






Neugierig habe ich es sofort geöffnet. Verpackt waren die Säfte in zwei mit Alu? beschichteten Styropor? Kartons. Die Säfte waren noch kühl, es lag aber kein Kühlakku mit drin was ich bei einem gekühlten Transport schon erwartet hätte. Was mir noch aufgefallen ist, es steht auf den einzelnen Flaschen kein Haltbarkeitsdatum oder Produktionsdatum drauf. Laut Homepage von Yuicery werden die Säfte werktäglich frisch zubereitet, ich hätte es trotzdem schön gefunden wenn man dies auch auf den Flaschen mit einem Datum vermerken würde.

Nach dem auspacken habe ich die Flaschen sortiert und im Kühlschrank verstaut. Wer so eine Saftkur vorhat muss auf jeden Fall für Platz im Kühlschrank sorgen, denn 18 Flaschen mit je 500 ml Inhalt müssen erst einmal unter gebracht werden.

Eine Tagesration

Ich habe es aber geschafft und die Flaschen auch gleich so einsortiert dass ich mit nur einem Handgriff die passende Flasche erreiche und entnehmen kann.

So viel Saft braucht Platz im Kühlschrank

Wie die Säfte von Yuicery schmecken, wie ich mich dabei gefühlt habe, ob ich abgenommen habe und ob ich es überhaupt durchgehalten habe, könnt ihr in meinem nächsten Bericht lesen.